Full text: Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb (automatische Telephonie)

    
  
   
   
  
   
   
  
  
   
  
  
   
  
  
  
  
    
  
  
  
   
   
  
  
  
  
   
  
   
  
   
  
   
   
  
  
   
  
  
  
  
  
     
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GT an: +, 8 GT Wicklung I, 6 G 4/2, Bürste d, Abb. 138, It, — 48 Volt. 
7gt1 legt das Relais SH parallel zu GT I: 6 d-Bürste, G 1/2, G 1/7, 
8 GT III (6 Ohm), 8 U 1/5, Relais SH (1 Ohm), 7 T 1/4 45, T 1/5, gt 1, +. 
Wenn kein anderer II. AS gleichzeitig prüft (Prüfung auf Doppelver- 
bindung), spricht SH an und erregt das Relais PG: —, 5 PG, V 1/3, sh 1, 
+. PG bindet sich über 5 R 1/1 44, pg3, +. À pal erregt 1 LE: +, 
1 pg1, 1 LE, c-Ader (Abb. 138), LH II, c-Bürste, Trennrelais T, — 
48 Volt. LH und T sprechen ebenfalls an. 2 pg 2 erregt den Steuer- 
schalter R: +, 2 pg 2, B 1834/7, R, — R läuft über 2 A 1/3 bis in die 
Stellung 3. 1 pg 4 óffnet den Anlasserkreis, so dab NM abfällt. GT und 
SH fallen ab, sowie 6 G die Stellung 2 verläßt. PG fállt ab, sowie 5 R 
die Stellung 11% verläßt. 1 LE-hält sich nach Öffnung der Erde bei 1 pg 
über nm 1, J 134/14, +. 1le 1 und 1 le 2 schalten die a/b-Adern über 
O 134/3% und P 134/3% auf das Speiserelais AB, das anspricht. 
Einstellung des Dienstwählers DW: —, 4 DW, D 3/4, 5 F 1/3, gt 2, 
--. Die Prüfbürste des Dienstwühlers g schlief&t beim Auffinden eines 
freien Senders den Kreis: +, 8 GT Wicklung I, 6 G3/5, Bürste g, Abb. 140, 
3LB, —. 5gt2 óffnet den Kupplungskreis (DW) des Dienstwühlers. 
7 gt 1 legt das Relais SH parallel zum Prüfrelais GT (als Prüfung auf 
Doppelbelegung): +, 7 gt 1, T 1/5, T 1/44, SH, U 1/5, GT 111, 6 G 1/7, 
g-Biirste usw. Diese Parallelschaltung sperrt den gefundenen Sender. 
5 sh 1 erregt 5 PG über V 1/3. 2pg2 erregt R über 2 B 1834 7 und 
R läuft in die Stellung 5, indem 2 A 3/5 das R erregt hält. PG fällt 
wieder ab, da 5 V den Erregerkreis óffnet. 1 O 334/9 und 1 P 4/9 legen 
die Teilnehmerschleife über die Bürsten a und b des Dienstwáhlers an 
das Stromstofirelais 1 IS (Abb. 140) des Senders. Das Speiserelais 2 AB 
fällt ab. 
Das Relais 3 CS spricht an: —, 3 CS, M 4/9, Bürste e des Dienst- 
wählers (Abb. 140), 2 Hab 1 /1434, —. Das Relais 1 NM wird parallel 
zu CS gelegt: —, 1 NM I, NM II, 3 M 5/9, e-Bürste. NM spricht in diesem 
Stromkreis aber nicht an. 
Der Zustand im I. GW ist also: LE, GT, SH und CS erregt, Steuer- 
schalter in Stellung 5. 
Einstellung der Nummernspindel des I. 6W. Nachdem die Tausender- 
ziffer gespeichert ist (siehe S. 280), geht der Steuerschalter Rab des 
Senders in Stellung 2 und schlieBt den Grundstromkreis: Abb. 140, +, 
2 Lab, 2 te, Relais 2 OS, d-Bürste (Abb. 132), 5 F 5, 4 E5/18, Relais GL, 
— gl 2 treibt R in Stellung 6: —, 2 R, B5, 4 gl 2, +. In Stellung 6 
bleibt GL erregt über 5 F 5/6, gl 1, d-Bürste usw. Nun läuft die Nummern- 
spindel NSp des I. GW an: —, 4 NSp, C 1734/6, C 6/8, gl 2, +. Sowie 
die Spindel anläuft, schließt sich ihr Kopfkontakt 4 KNSp, zunächst 
ohne Wirkung. Die Nummernspindel dreht ferner den Kommutator 
4 Kom. GL bleibt nun erregt über: —, 4 GL, E 5/18, entweder E 6, 
Kom, +, oder, solange die Kommutatorfedern nicht an Erde liegen, über 
TA D 
Lubberger, Fernsprechanlagen. 18 
   
	        
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