Full text: Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb (automatische Telephonie)

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—, 2 FL, 1 E 10/8, 1 F 9/12, Unterbrecher W 2, +. 5112 läBt R über 
5 B 11/13 an und 5 A 12/13 bringt R in Stellung 13. FL fällt nach dem 
Verlassen von Stellung 12 (1 F 9/12) ab. In Stellung 13 wiederholt sich 
das lange Rufzeichen, bis FL wieder anspricht über 1 F 13, Unter- 
brecher W 3. 5112 là8t R über 5 B 11/13 wieder anlaufen und R geht 
über 5 A 13/14 nach 14. In Stellung 14 ist der 10"-Ruf eingeschaltet : 
Wechselstromquelle WQ, 10'-Scheibe, 30 14, b-Ader, a-Ader, 3L 
12/44, L 10/14, RG, —  Wáhrend des Weckens liegt das Freizeichen 
an der anrufenden Seite: 1 Fr, 1 P 12/14, Induktionsspule usw. Beim 
Durchgang durch 135/, wird FL erregt über 1 E 13°/;, kNsp, + und 
bindet sich über 2 fl 1,2 K 10/15, K 1334/14, 2 rg 1, G 1334/14, c-Ader, +-. 
Falls der Anrufer nun anhàngt, ohne daB der Gewünschte geantwortet 
hat, verliert FL die Erde, oder wenn der Gewünschte antwortet, öffnet 
rg1 den Haltekreis von FL, das abfállt. 5 f12 erregt R, das über 5 A 
14/15 in die Sprechstellung 15 geht. Beim Durchgang durch 145/, 
spricht FL über 1 E 10/8, KNsp 145/, an und hàált sich über 21l1, 
K 10/5, K 1434/45, c-Ader, +. 
Gespräch. Im LW wird erregt: Prüfrelais FT und Relais FL, R 
steht in Stellung 15. Der Zustand im I. GW (Abb. 139) bis zur Abschal- 
tung des Senders ist: Relais LE, CS, GT erregt, R in Stellung 9. Nach 
der Einstellung aller Wähler wird die Ader e im Sender geöffnet. CS 
fällt ab, GL spricht an: —, 4 GL, 4 E 5/18, 5 F 9, cs 1, +. R beginnt 
zu laufen: +, 4 gl 2, 2 B 9/10, R, — 2 A 10/11 schickt R in Stellung 11. 
Das ist die Stellung, wührend der LW Weckstrom ausschickt. GL 
bleibt über 4 E 5/18, 5 F 10/11, cs 1, + erregt. Wenn der Gewünschte 
antwortet, spricht CS (als Speiserelais) an, 5 cs 1 ôffnet den Haltekreis 
von GL und 4 gl 2 in Ruhe läßt R anlaufen über 2 B 11. R geht in die 
Sprechstellung 12. 
Der Zustand im II. GW nach der Einstellung ist: Abb. 141, GL 
und GT erregt, R in Stellung 9. Wenn der Leitungswähler eingestellt 
ist, öffnet dessen Steuerschalter die c-Ader (im LW, Abb. 142, öffnet 
2 G1/5% die Verbindung mit —, wenn 2 G die Stellung 5%, verläßt). 
Im II. GW fàllt daher GT ab und 2 gt 1 óffnet den Haltekreis für GL: 
+, 2 gt 1, F 434/9, F 81/9, 1500 Ohm, GL, —. GL fallt ab und 2 gl 2 
läBt R anlaufen. 2 A 9/11 bringt R in die Sprechstellung 11. In Stellung 
10 wird GL wieder erregt : —, GL, 1500 Ohm, 1 I 10/11, c-Ader zum I. GW, 
dort zu +. In den Stellungen 10 und 11 liegt die abgehende c-Ader 
(zur Sperrung) über 2 G 10/11 unmittelbar an Erde. 
Auslösung des I. GW. Wenn der Gewünschte den Hörer zuerst 
aufhängt, fällt im I. GW (Abb. 139) 3 CS ab und schaltet die Lampe 
5 GSL ein: —, GSL, 5 V 12, 5 V 12, es 1, +. Die Auslösung der Wähler 
beginnt erst, wenn der Anrufer den Hörer aufhängt. AB fällt ab. GL 
wird erregt : —, 4 GL, 4 E 5/18, D 12/13, ab 1, +. Rläuft an: +, 4gl2, 
2 B 12/14, R, — Da GL erregt bleibt, läuft R dureh bis 14. Von 14 
    
   
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
    
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