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Die erzeugten Verbrennungsprodukte steigen in den beiden Kammern in die
Höhe, vereinigen sich oben und entweichen durch das Rauchrohr r in den
Schornstein.
Die Kammern werden durch Wellbleche gebildet, welche nicht nur die Heiz-
fläche vergrössern, sondern dem Ofen auch eine grössere Steifigkeit geben. In
diese Wellblechwände sind Tonplatten so eingesetzt, dass zwischen diesen und
den Blechwänden schmale Kanäle für den Durchgang der Verbrennungsgase
verbleiben.
Eine andere Form von Gasöfen des gleichen Werkes (Fig. 572 und 573) be-
sitzt einen inneren Wellblechschacht, welcher in geringem Abstande von einem
Kachelmantel umgeben ist.
Die Raumluft zieht durch
den inneren Schacht, wäh-
rend die Verbrennungsgase
in den Kanälen zwischen
Blechwand und — Kachel-
mantel aufsteigen.
An der Verbrennungs-
kammer befindet sich bei
beiden Ofenformen über dem
Brennrohre i eine Glimmer-
scheibe n, durch welche der
Gang der Feuerung über-
wacht werden kann.
Auf dem oben be-
schriebenen Wege, den die
Verbrennungsgase nehmen,
geben sie ihre Wärme teil-
weise unmittelbar an die
Metallwände, teilweise an
die Tonplatten W ab; letz-
tere dienen mithin als
Wärme-Aufspeicherer.
Um die durch den
Kanal v einstrómende Ver-
brennungsluft regulieren zu
kónnen und um nach dem
Auslóschen der Gasflammen
eine allzu rasche Abküh-
lung innerhalb der Heiz-
kammern infolge der.durch-
stromenden Luft zu verhiiten, ist mit dem Absperrhahn h ein Schieber s derart
gekuppelt, dass beim Oeffnen des Hahnes sich auch der Schieber óffnet und um-
gekehrt beim Schliessen des Hahnes sich auch der Schieber schliesst und die
Luft absperrt.
Hierdureh wird erreicht, dass nur die zur Verbrennung nótige Luftmenge
zugeführt, also kein Ueberschuss von Luft erwürmt wird und dass nach Abstellen
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Schnitt C-D.
Fig. 573.