durch eingeschränkt werden
würde. Am besten verstärkt
man die Wände der Brüstung
durch Gipsdielen unter Belas-
sung .einer Isolierschicht, so
wie dies in den Fig. 37 und 38
dargestellt ist.
Am vorteilhaftesten gibt
man dem unteren Teil der Er-
kerwände eine Vertäfelung von
etwa 1,20 bis 1,50 m Höhe.
Die Decke des Erkervor-
baues ist vor allen Dingen
gegen eindringende Nässe zu
schützen. Bei einer Dach-
deckung mit Dachplatten aus
Thon ist zwar die Gefahr des
Durchregnens fast ganz aus-
geschlossen, denn dieses Ma-
terial erfriert nicht und be-
kommt bei der vorziiglichen
Herstellung keine Risse.
Schlimmer ist dies schon
bei Schieferdeckung, um so
mehr, als man den Dachraum
nicht von inmen sehen kann.
Hier ist also von vornherein
ein Undichtwerden zu bedenken
und zu beseitigen. Immer ist
das Dach fest mit dem Hause
zu verankern, wenn es sich an
die Wand anlehnt und gut mit
Zink an der Anschlusskante
gegen die Wand zu dichten.
Schliesst der Erkervorbau mit
einer offenen Altane ab, so ist
eine verdoppelte Decke anzu-
ordnen. Auf der ersten liegt
ein Zinkbelag, darauf ein
Lattenrost und nun folgt erst
der Fussboden der Altane. Im
anderen Falle kann dieser Fuss-
boden auch aus einer einfachen
eisernen Platte bestehen, wie
wir sie zur Abdeckung der Bal-
kone verwenden. Da der mit
vielseitiger Grundrissform ent-
wickelte Erker im Innern ein
Athteckiger Neuneekiger
Grundriss, Grundriss.
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