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en- betrágt bis 47 cm. Für gespundete Bretter und Spundpfáhle empfiehlt 
en sich die ein- und zweiseitig arbeitende Spundmaschine. Lócher jeder Form, 
ich runde und làngliche, stellt man mit Bohrmaschinen her, Zapfen mittels 
Zapfenschneidemaschinen. 
sch Feinere Profilarbeit erzielt man mit der Fräsmaschine. So liefert die 
Universal-Kunst-, Fräs- und Holzschnitz-Maschine von Albin Fischer in Leipzig 
us- A sowohl für Kunst- als auch für Bautischlerei die mannigfaltigsten Gegenstände, 
nit als: Pilaster- und Säulen-Kapitelle, verzierte Säulenschäfte, freistehende viel- 
en- kantige Stützen, Konsolen, Môbelarchitekturen, Schlagleisten für Fenster und 
ian Thüren, Thürfüllungen, Treppentraillen u. s. w. 
Geschnitzte und ornamentierte Holzleisten, Eierstibe, Bandver- 
len schlingungen ete., mit Maschinen angefertigt, stellt die Fabrik von P. D. Kóster 
les in Heide (Holstein) her. 
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Km 8. Das Beschlagen der Stámme zu Balken. 
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mit Als Hauptregel bei dem Beschlagen eines Stammes gilt zunächst die, dass 
ler nicht unnützes Holz in die Späne gehauen wird. 
| Wenn sich ein Stamm von einem zum anderen Ende sehr verjüngt, so 
als macht man das Zopfende. nicht viereckig, sondern làsst Baum-, Wald- oder Wahn- 
ch- kanten stehen (Fig. 5). Liegt ein Balken an beiden | 
re- Enden frei auf, so lässt man die Nordseite des | 
ur- ‘ Holzes wahnkantig (Fig. 6 bei a). Seite a kommt | 
dann nach oben hin, weil die Nordseite widerstands- #%g- J. I 
fühiger ist. | 
Wenn man, was vorteilhafter ist, den Stamm | 
beschneidet, so erhält man bessere Form und l 
ten anstatt‘ der Späne gute Schwarten und Bretter. I 
er- Aus Mangel an starken Stämmen oder aus | i 
em Ersparnis wird in vielen Fällen statt des vollkan- | 
'en tigen Beschlages der baum- oder schulkantige ig. 6. | 
zu Beschlag angewendet. | 
rn Wil man wissen, wie stark ein quadratisch | 
igt baumkantiger Beschlag aus einem Baum von be- | 
len kanntem Durchmesser wird, so multipliziere man den Durchmesser des Wipfel- 
nit endes mit 6 und dividiere das Produkt durch 7. Der Quotient gibt die Stàrke 
nd des Beschlages. | 
on, 1 Will man aus der gegebenen Stárke des quadratisch baumkantigen Balkens 
T= den Durchmesser des erforderlichen. Stammes finden, so hat man die Seite ac | 
ler in Fig. 8 mit 7 zu multiplizieren und das Produkt durch 6 zu dividieren. Der 
lfe Quotient gibt den Durchmesser des Wipfelendes. 
ts- Soll ein hochkantiger Balken bei dem Verhältnis der Breite zur Höhe wie 
es 5 zu 7, unbeschadet seiner Tragfähigkeit, aus einem Stamm baumkantig be- 
ht schlagen werden, so findet man die Hôhe des Balkens ad, Fig. 7, wenn man 
ne. den Durchmesser des Wipfelendes mit 10 multipliziert und das Produkt durch 11 
ke b dividiert. Die Breite ergibt sich aus dem für die grösste Tragfähigkeit ange- | 
ite gebenen Verhältnis wie 5 zu 7. Ist der Durchmesser eines Stammes zu bestim-