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kein Abzug für die innere Oeffnung gemacht zu werden braucht (Fig. 306
und 301).
Um einen Ausdruck für die Dicke à der Fussplatte am Säulenschaft zu er-
halten, betrachte man in den Figuren 303 bis 305 sowohl die durch die Linien
AB wie CD abgetrennten
Fig. 306. Fig. 307. 21 i ]
m LE S f Teile der Fussplatte als làngs
A N dieser Linien eingespannte und
|
N von unten mit k kg/qem gleich-
mässig belastete Träger. Als-
dann folgt aus der Biegungs-
gleichung mit Beziehung auf
Breifuge die dort gewählte Bezeichnung
für den rechteckigen Streifen,
mit Rücksicht auf die für Guss-
eisen zulässige Biegungsan-
strengung
A
/
p ON
iS i um TTR
7
Blettuge 37mnm-
N
\
N
S
\
N
a-b-k- 3 = 1 a 0? . 250,
woraus :
a Bk by
Für den dreieckigen Teil erhält man auf dieselbe Weise
104) ay = i VE
Der grössere dieser beiden Werte ist für die Ausführung massgebend. Für
den in Fig. 304 dargestellten Fall ist ó stets grósser als d1. Besteht die Unter-
lage aus einem mittelharten Auflagerstein, für den k etwa gleich 20 bis 95 kg
pro Quadratzentimeter gesetzt werden darf, so folgt aus den Gleichungen für
à und à
105) à = rund 5 5 à —=0,5}h.
Zur Berechnung von à für die runde Platte fasse man den durch die Linie
A B abgetrennten Teil der Platte (Fig. 305) als Parabelflàche auf, deren Inhalt
-
2 i
alsdann + ab ist und deren Schwerpunkt ?5b von AB entfernt liegt. Als
o
Biegungsgleichung erhàlt man somit
2 abo bkelab250
q^ ER ER Zo)
oder
e AW.
106) ó zb V. 5.950 — rund 4 ; Vk
Mit k = 20 — 25 kg/qem wird:
oi |
0 == =D,
J
Ran
star
Sofa
Say
S0
(Fi;
die
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das
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Sel
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WO!