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starker Blei- oder Kupferring eingeschaltet. Die Länge der in den Säulenschaft
eingreifenden Muffe des Kopfes genügt mit 50 bis 100 mm. Die Uebergangs-
Fig. 321.
Fig. 320.
kurve soll, wie es an der linken Seite der Schnittfigur angedeutet ist, möglichst
schlank sein.
Fig. 322.
Der Kopf der Säule in Fig. 322 muss wegen seiner Ausbauchung durch
innere Rippen abgesteift werden, welche den Druck auf den Schaft übertragen
sollen. Da die Trägerflansche hier nicht in ihrer ganzen Breite aufliegen, so
wird besser eine schmiedeeiserne konvex gestaltete Zwischenplatte von 15 mm
Stärke eingeschoben, wie dies auch in Fig. 319 angedeutet ist.
Reich ornamentierte Säulenköpfe werden, wie bereits oben erwähnt, besser
für sich hergestellt, sei es als Kunstguss oder in Zink oder Bronze und- durch
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