Full text: Die angewandte darstellende Geometrie (11. Band)

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men Drittes Kapitel. 
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a Die Projektionslehre oder das projek- 
ne tive Zeichnen. 
m T (Besehreibende oder darstellende Geometrie.) 
D, 
BA 1. Die verschiedenen Projektionsmethoden. 
acht. Die beschreibende Geometrie hat zu thun mit der Darstellung körperlicher 
arch Gegenstände auf einer Fläche mittels des Projizierens. 
an Einen räumlichen Punkt a auf eine Fläche projizieren, heisst, von demselben 
rbel d aus eine Linie in vorgeschriebener Weise nach der Fläche ziehen. Diese Linie 
l'an- wird projizierender Strahl genannt; die Flüche, welche immer eben sein soll, 
von Projektionsebene und der Sehnitt- oder Spurpunkt a! des projizierenden Strahls 
pto- | die Projektion des ráumlichen Punktes (Fig: 154) Gehört dieser Punkt a einer 
nzt, rüumlichen Figur an und zieht man durch alle Punkte derselben Parallele zu dem 
Be- dureh a gehenden Strahl, so erzeugen deren Spurpunkte auf der Projektionsebene 
inkt ein ebenes Bild des räumlichen Gebildes, Fig. 154 
bie- das eine Projektion genannt wird. Es a 
giebt zwei Arten von Projektionen. Ent- 
ttels weder werden die projizierenden Strahlen 
nnt, mit einer gegebenen Richtung parallel 
wei gezogen oder sie gehen alle durch einen 
nem Punkt (vgl. S. 54 und 59). Im ersten 2, / 
Lan Falle heisst die Projektion ,Parallel- 
e N ° projektion“ (Fig. 154 u. 155), im zwei- 
Ox ten Falle ,Centralprojektion* (Fig. 
eis: 156). Die Parallelprojektion zerfällt 
0Q wieder in zwei Unterabteilungen. Ent- 
gen weder stehen die projizierenden Strahlen 
1kel senkrecht zur Projektionsebene (Fig. 154), dann heisst die Projektion des räum- 
ist lichen Gebildes ,orthogonale, orthographische oder rechtwinklige Pro- 
jektion* oder die projizierenden Strahlen stehen schief zur Ebene (Fig. 155), 
dann heisst die Projektion schiefe, schiefwinklige oder klinographische 
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