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entweder senkrecht zu
einer der beiden ersten
Ebenen steht (Fig. 163),
oder sich in senkrechter
Lage zu beiden Ebenen
33, und %, (Fig. 164) be-
findet. Trifft letzteres zu,
so heisst die Ebene Sei-
tenrissebene oder dritte
Projektionsebene, die
Projektion auf diese Ebene
der „Seitenriss“ oder die
„3. Projektion“. Diese
Ebene schneidet %, und
35, in Achsen, welche sich
mit der Achse 9( in einem
Punkte schneiden.
Die 3 Bilder der
räumlichen Figur, welche
jetzt in drei verschiedenen
Ebenen liegen, bringen wir
nun dadurch in einer ein-
zigen Ebene zur Dar-
stellung, dass wir zwei
der Ebenen z.B. 33, und
?5, um die in ihnen ge-
legenen Achsen À und
À, so lange drehen, bis
sie mit der 3. Ebene $5,
zusammenfallen (Fig. 164
und 165).
Gewöhnlich
wählt man die Aufriss-
ebene %, als Zeichen-
ebene, d. h. denkt sich
also diese fest und nach
der Ausführung der Pro-
jektion dreht oder klappt
man die anderen Ebenen
um, bis sie mit der Ebene
WP, zu einer einzigen ver-
einigt sind.
rissebene wird mit der
Aufrissebene (Fig. 166)
immer dadurch vereinigt,
dass man sie um die
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Fg. 163.
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Fig. 164.