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€,, bildet aber mit 3$, den Neigewinkel f. Die^zweite Projektion wurde aus der sti
umgelegten räumlichen Ebene € abgeleitet. Die Abstände der einzelnen Punkte Wi
Fig. 181. in dieser Ebene von der Spurgera- 1 1^
| ATP den € sind die umgelegten ersten
Hóhen; die Fusspunkte dieser Strecken
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Fig. 183. auf €, die ersten Projektionen dieser Punkte. dir
gr Diese ersten Hóhen z. B. (a)a‘—h, müssen ? sei
zweite Ordinaten werden; wir erhalten also jek
die zweiten Projektionen, wenn wir von den ist
5 Grundrisspunkten lotrecht in die Höhe gehen In
und von der Achse aus auf diese Lote die asi
entsprechenden ersten Hóhen abtragen. Na
Polygone, in Ebenen gelegen, welche Fi
zu beiden Projektionsebenen beliebig geneigt P Y
sind, lassen sich nicht ohne Anwendung von . . Re
Hilfskonstruktionen in Grundriss und Aufriss. Ve
darstellen. Eine Ausnahme allein bildet das. | 9.
Dreieck. Ein ebenes Viereck ist darstellbar We
mittels des Diagonalschnittpunktes (Fig. 182). nu
1 Die Darstellung von beliebig gelegenen . Eh
Fünfecken, Sechsecken u. s. w. gelingt, wenn
man eine Projektion beliebig wählt, dann un
aber zunächst zu einem abgeschnittenen Drei- eir
> eck eine zugeordnete Projektion bestimmt a’
und schliesslich mit Hilfe dieses Dreiecks he
die Projektionen der übrigen Punkte ermittelt. ' So ist z. B. in Fig. 183 der Pu
Grundriss 1‘2‘3‘4‘5‘ beliebig angenommen, ebenso zu Dreieck 1‘2‘5‘ die Pro- Et
jektion 1"2"5", wodurch ein ebenes, ráumliches Dreieck 125 bestimmt ist. Ziehe de
ich jetzt im Grundriss l'a'', im Aufriss 1"a"3^, so ist der durch 8” und 3° be- Ac