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nen Fig. 231.
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nien Sind die drei Koordinaten des Punktes p von ungleicher Länge, so bilden |
hsen die durch die Koordinaten gelegten Ebenen mit den Ebenen des Koordinatensystems
tion ^ à ein Parallelepiped, das in einen Würfel übergeht, Fig. 232. |
lann wenn x— y —z wird. Man hat also, wenn man |
Pro- auf den Projektionen der Achsen von o' aus be- |
des liebige Längen abschneidet und die polygonalen |
heit - Züge einzeichnet, nicht nur Punkt p, sondern |
aus auch zugleich das erwähnte Parallelepiped bezw. ||
ken einen Wiirfel projiziert, welcher eine solche Lage |
der zum Koordinatensystem einnimmt, dass eine Ecke |
ten- mit dem Ursprung. die diese Ecke bildenden |
inen Kanten mit den Achsen des Systems zusammen- |
liese fallen. Pohlkes Satz kann daher auch wie folgt i
fol- ausgesprochen werden: ,Für die schiefwink- |
lige Parallelprojektion eines Würfels kann |]
ene man die Richtungen der Koordinaten-
Ge- - achsen und die Längen der Projektionen
ich der Kanten ganz beliebig annehmen.
sen. Eine schiefe axonometrische Projektion des in Figur 231 dargestellten Denk-
steines zeigt Fig. 232. Der Körper wurde zuerst mit einem Koordinatensystem