Full text: Die angewandte darstellende Geometrie (11. Band)

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der Endpunkt 5‘ dieses polygonalen 
Zuges die gesuchte Projektion des 
Punktes 5. 
Das soeben beschriebene V er- 
fahren wird nur selten angewandt, 
weil es besonderer Hilfskonstruk- 
tionen bedarf und eine Bestimmung 
der Gróssenverhültnisse des Kórpers 
aus dem Bilde ohne Kenntnis der 
axonometrischen Massstäbe nicht 
zulässt. Der jedem Projektionsver- 
fahren zu Grunde liegende Zweck, 
dem abgeleiteten Bilde eines Kör- 
pers eine grössere Anschaulichkeit 
zu geben, als es die geometrischen 
Ansichten vermögen, wird durch 
das axonometrische Projektions- 
verfahren auch dann noch er- 
reicht, wenn man zum Zweck der 
Vereinfachung der Konstruktion 
hinsichtlich der Stellung des Koor- 
dinatensystems zur Projektionsebene 
und der Richtung der Lichtstrahlen 
besondere Annahmen macht. Es 
sind vornehmlich zwei axonome- 
trische Projektionsverfahren, welche 
den gestellten Anforde- 
rungen entsprechen und 
ausgedehnteste Anwen- 
dung finden: 
1. Man wählt die 
Projektionsebene z. B. %, 
parallel zu einer Ebene 
des Koordinatensystems 
z.B. zur XZ-Ebene (Fig. 
231) und führt eine 
schiefe Parallelpro- 
jektion aus. Bei diesem 
Verfahren muss sich jede 
Kante, jede Ebene (vergl. 
Fig. 234), welche der 
Projektionsebene parallel 
liegt, für jede beliebige 
Richtung der projizieren- 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
den Strahlen, in wahrer 
  
  
 
	        
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