B Fig. 242. Fig. 243 
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7 Fig. 244. 
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scheinen in dieser Stellung des Systems 
wohl verkürzt, aber gleich gross. Es ist 
also das Verhältnis der Projektionen x‘, || 
hen y, Z' gleich dem der ursprünglichen 
die Làngen — 1:1:1. Eine solche Projektion 
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. heisst eine isometrische, das Verhält- 
1ge, nis der Bildlänge einer Würfelkante zu 
olet ihrer wahren Länge z. D. 2 | 
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den Verkürzungsverhältnis. Der Winkel, | 
der den eine Würfelkante mit ihrer Projek- |] 
che tion bildet, also der Neigewinkel der- [|] 
. . . . . | 
/n$- selben gegen die Projektionsebene, ist in il 
hit. dieser Stellung des Systems — 35° 16‘. (Fig. 249.) Projiziert man eine Gerade 
fel- | von der Lünge der Würfelkante a auf eine Gerade, die mit ihr einen Winkel von 
er- 35016 einschliesst, so findet man für die Länge der Projektion den Wert 0,8165 a,