n der
‚ecks,
| wie
Itnis-
icher
sind
ojek-
sen.‘
hier
und
hau-
, um
den
nden
r zu
Bei-
nsart
einer
269)
aller Punkte der Strecke bezw. als die Spurgeraden der projizierenden Ebenen derselben
oder als Verbindungsgerade der Projektionen zweier Punkte derselben, z. B. ihrer End-
punkte definieren konnte. Umgekehrt bestimmt man eine Gerade ! im Raum durch zwei
Gerade l^ und 1‘ (Fig. 272a u. b), welche willkürlich angenommen werden können;
sie ist die Schnittlinie der projizierenden Ebenen, durch welche I’ und 1“ erzeugt
wurden, d. h. der durch l‘ und l^ senkrecht zu $8, bezw. $8, gelegten Ebenen oder
die Verbindungsgerade zweier rüumlichen Punkte, von denen jeder gegeben ist
dureh 2 solche Punkte der Linien l' und l^, welche auf einer zur Achse senk-
recht gezogenen Geraden liegen. So lange diese bestimmte Gerade geneigt gegen
beide Projektionsebenen ist, und dies ist der Fall, wenn weder die ersten noch die
zweiten Ordinaten zweier Punkte einander gleich sind, giebt weder die 1. Pro-
jektion 14 noch die zweite 1“ die wahre Grösse der räumlichen Geraden 1 an. Es
ist die Aufgabe zu lösen, die wahre Länge einer durch ihre Projektionen ge-
gebenen Strecke 1 zu bestimmen.
Lösung 1. Die Strecke ] bildet mit ihrer Projektion und den diese Pro-