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gewülbe übergegangen, das als Gratgewôlbe ausgebildet wurde, D
stattete zwar
es musste, ob mit oder ohne Busen der Kappen,
werden und belastete die Stützpunkte noch
Spitzbogen bestand, denn jetzt wurde der
geringer. Gänzlich gelöst wurde die Aufga
mauerten Grate kräftige Rippen aus Werkstein setzte. Sie dienen nicht allein
zur Verstärkung des Wölbemateriales
Fig. 267. an der gefährlichsten Stelle, sondern
ganz besonders ergaben sie in ihrem
Fig. 268.
- A.
=
te
==>
Chor der Kathedrale zu Beauvaix
Kathedrale zu Chálons
(nach Viollet-le-Duc).
(nach Ungewitte r).
Zusammenschluss ein festes steinernes Lehrgerüst, zwischen das die Kappen aus
leichtem Material und so schwach als möglich mit oder ohne Busen mit Leichtig-
keit eingespannt werden konnten. Selbstverständlich musste man die Haupt-
stützpunkte der Rippen verstärken: das geschah durch Strebepfeiler, die nach
unten zu in einzelnen Absätzen im Querschnitt vergrössert wurden. Wo aber
die Kirchenanlage Seitenschiffe aufwies, fanden diese Strebepfeiler an deren
Aussenmauern ihren Platz und wirkten hier dem Schube des Hochschiffgewölbes
entgegen, indem sie durch einen oder zwei über die Seitenschiffe hinweg geführte
Issel, Baustillehre, 13
asselbe ge-
die Anordnung von grösseren Fenstern in den Schildbögen, aber
gleichmässig stark ausgeführt
ganz gewaltig. Besser wurde das
schon, als man das Kreuzgewölbe mehr und mehr überhöhte, bis es aus lauter
Gewölbeschub auf den Stützpunkten
be erst, als man an Stelle der ge-