Full text: Die Baustillehre (12. Band)

   
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gewülbe übergegangen, das als Gratgewôlbe ausgebildet wurde, D 
stattete zwar 
es musste, ob mit oder ohne Busen der Kappen, 
werden und belastete die Stützpunkte noch 
Spitzbogen bestand, denn jetzt wurde der 
geringer. Gänzlich gelöst wurde die Aufga 
mauerten Grate kräftige Rippen aus Werkstein setzte. Sie dienen nicht allein 
zur Verstärkung des Wölbemateriales 
Fig. 267. an der gefährlichsten Stelle, sondern 
ganz besonders ergaben sie in ihrem 
  
  
Fig. 268. 
   
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Chor der Kathedrale zu Beauvaix 
Kathedrale zu Chálons 
(nach Viollet-le-Duc). 
(nach Ungewitte r). 
Zusammenschluss ein festes steinernes Lehrgerüst, zwischen das die Kappen aus 
leichtem Material und so schwach als möglich mit oder ohne Busen mit Leichtig- 
keit eingespannt werden konnten. Selbstverständlich musste man die Haupt- 
stützpunkte der Rippen verstärken: das geschah durch Strebepfeiler, die nach 
unten zu in einzelnen Absätzen im Querschnitt vergrössert wurden. Wo aber 
die Kirchenanlage Seitenschiffe aufwies, fanden diese Strebepfeiler an deren 
Aussenmauern ihren Platz und wirkten hier dem Schube des Hochschiffgewölbes 
entgegen, indem sie durch einen oder zwei über die Seitenschiffe hinweg geführte 
Issel, Baustillehre, 13 
asselbe ge- 
die Anordnung von grösseren Fenstern in den Schildbögen, aber 
gleichmässig stark ausgeführt 
ganz gewaltig. Besser wurde das 
schon, als man das Kreuzgewölbe mehr und mehr überhöhte, bis es aus lauter 
Gewölbeschub auf den Stützpunkten 
be erst, als man an Stelle der ge- 
   
    
    
   
     
   
       
   
    
   
   
   
     
  
    
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
    
    
    
   
      
    
    
  
 
	        
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