.000000000000000
.aten, soweit
werden, ver-
den größten
Bezeichnung
Bogen.
'pplatten im
ze. Ist auf-
t an Schärfe
|. $. 104.
nengelegtem
Formate be-
iftkolumnen
von Photo-
otypien der-
chtern, Ver-
ecken neben-
er Luftpinsel
rforderlichen
S. 85.
‘Median be-
46 >< 59 cm
Ss Bedrucken
Prägepresse;
men des Ori-
Bleimatrize;
ldruckpresse
^rter Matrize
Maschinen,
in die Buch-
1es Druckes;
zlättpressen.
109.
'ende Pappe,
1 gláttenden
Virkung des
)ruckbogens,
und die Sig-
erung) befin-
149.
tig gestellten
1 oder Litho-
igen gewôhn-
eils über die
rtigter Satz.
1 34 x 43 cm
graphischen
t v. 0.38 mm
yressen, zwei
zu stechen,
. auch beim
ein genaues
nen Druck-
amein durch
3 mm) lange
etr. Schrift-
n und sonsti-
qm berech-
t zur Beur-
e zur Stärke
Inhaltsangabe nach Schlagworten 17
0000000000000000000000009000000000500000000008
und zum besseren Vergleiche der Sorten bei der
Papierbeschaffung. S. 162.
Quart, Ein Format, das 4 Blátterauf d.Bogen ergibt.
Querschneider. Die Schneidemaschinen, mittels
welcher in der Papierfabrik die Papierbahn quer
zu ihrem Laufe in Bogen geschnitten wird.
Quetschfalten. Beim Falzenstarker Bogen im dritten
und im etwaigen vierten Bruche am Bundstege
(s. d.) oben auftretende háfliche, schràge Lángs-
falten, die bei Falzmaschinen, durch ein wäh-
rend des Falzens erfolgendes stellenweises Auf-
schneiden, vermieden werden.
Quirlen. Die Schrift eines Satzstückes durch un-
vorsichtiges Hantieren beim Ausbinden, Korri-
gieren, Heben usw. aus ihrer linienweisen Lage
bringen, so daB sie sich durcheinander schiebt.
Revidieren, Revision. Nachsehen, insbesondere
einen Abzug daraufhin prüfen, ob die bei einer
früheren Korrektur gezeichneten Fehler berichtigt
worden sind; s. Maschinenrevision. S. 1CO.
Ries. Nicht mehr gebráuchliche Bezeichnung für
eine gewisse Anzahl (20 ,,Buch'' von je 24 bzw.
25 Bogen, also 480 bzw. 500) Bogen. Auch als
Neuries — 1000 Bogen wenig angewendet. S. 161.
Rillen. In der Buchbinderei und Kartonagenfabrika-
tion die Herstellung einer Umbiegelinie durch Ein-
drücken einer Hohlkehle, die beim Umbiegen nach
innen einen Wulst bildet und so zur Versteifung der
Biegestelle dient, die nicht wie beim Nuten (s. d.)
durch AusstoBen eines Spanes geschwächt wird.
Wird fast allgemein beim Falzen v. Kartonumschlä-
gen angewendet u. mit tellermesserartigen Vorrich-
tungen an Kreispappscheren ausgeführt. S. 142.
Ritzen. Das an einem Lineale entlang und biszu einer
gewissen Tiefe erfolgende Einschneiden von Karton
oderPappe, um ein saub. Umbiegen zu ermóglichen.
Roh. Zustand der zu einem Buche gehórigen Druck-
bogen vor dem Einbinden.
Rollenpapier. Das zwecks Verdruckens in den Buch-
druck-Rotationsmaschinen in Bahnen von 4—8000
Metern Làánge auf Rollen gewickelte Papier.
Rüsch. In der Papierfabrikation die Mahlweise
des Stoffes im Holländer, bei welcher die Fasern
in Stücke zerschnitten, nicht, wie bei, ,schmieriger*
Mahlung, nur gequetscht werden. S. 158.
Rotary. Englische Bezeichnung f. Rotationsmaschine.
Rotationsdruck. Der auf einer Rotationsmaschine
(s. d.) ausgeführte Druck, der fast immer auf
eine, zu einer Rolle gewickelten, mehrere Kilo-
meter langen Papierbahn erfolgt, weil dadurch
ein schnellerer Druckgang ermóglicht wird als
bei bogenweiser Zuführung. S. 114—116.
Rotationsmaschine. Druckmaschine für Buchdruck,
lithographischen Zinkdruck (auchOffsetdruck) od.
Photogravüre-Tiefdruck, bei der die Druckform
und der Gegendruckkórper .zylindrische Gestalt
haben. Die ausschlieBlich in der gleichen Rich-
tung (nicht wie bei der Schnellpresse vor- und
rückläufig) erfolgende Bewegung ermöglicht einen
sehr schnellen Gang der Maschine, der bei den
Büchdruckrotationsmaschinen für Zeitungsdruck
noch durch die Zuführung des Papieres in langen
Bahnen von der Rolle (anstatt in Bogen) geför-
dert wird. S. 115, 123.
Royal. Papierformat in der BogengrôBe von
48 < 64 cm bis 54 >< 68 cm; s. Normalformate.
Rubrik. Überschrift bei Satzabschnitten.
Rückentitel. Bei gebundenen oder broschierten
Büchern der Titelaufdruck auf dem Buchrücken.
Runddruck. Bezeichnung für Rotationsdruck;s. d.
Rupfen. Eine unangenehmeErschieinung beimDruck,
die darauf beruht, daB die Druckfarbe fester an der
Druckform als am Papier haftet, wodurch ein Los-
reiBen von Farbe oder gar Papierpartikelchen an
den Druckstellen entsteht. Kannsowohi am Papier
als an der Farbe liegen.
R
Radierung. Tiefdruckverfahren, beruht darauf, daB
in eine säurebeständige Wachs -Harzschicht, die
auf eine Kupferplatte aufgegossen ist, mit der Ra-
diernadel die Zeichnung eingegraben und somit
das Metal! für die Einwirkung der Atzflüssigkeit
freigelegt wird. S. 132.
Rakel. Ein linealartiges, federndes, geschliffenes
Stahlband, das beim Autotypie-Tiefdruck die
Farbe von der Druckflüche abstreicht. S. 133.
Raster. Eine aus zweizusammengekitteten Spiegel-
glasscheiben bestehende Glasplatte mit einge-
ützten, sich rechtwinklig kreuzenden, feinen,
schwarzen Linien. Wird bei Herstellung von
Autotypien gebraucht, um die geschlossenen Tóne
einer Photozraphie in Punkte zu zerlegen. S.83.
Rastral. Fünfzinkiges Instrument zum Ziehen der
Notenlnien b. Notenstich u. b. Notenschreiben.
8.136.
Register. 1. Verzeichnis der in einem Buche vorkom-
menden Namen oder Sachen, 2. Das genaue Aufein-
anderpassen der Schriftseiten auf Vorder- u. Riick-
seite eines Druckbogens (Register halten).
Reglette. Schmale Bleistreifen von systematischer
Breite und Linge, die zwischen die Zeilen ge-
stellt werden, um deren Abstand voneinander
zu vergrôBern, s. DurchschuB. S. 34. -
Reider. Ein gznau abgerichtetes Holzscheit, mittels
dessen in der Steindruckhandpresse durch gleiten-
des Anpressen der Abdruck bewirkt wird. S. 122.
Reichsformat, Aktenformat. Papierformat in der
BogengtóBe von 33»«42 cm ; s. Normalformate.
Reihcneinfassung. Eine aus gleichmäßigen, sich
wiederholenden Zierstücken gebildete Umrandung.
Reindruck. Der Druck der Auflage im Gegensatz
zu Korrektur- und Probeabzügen.
ReiBlänge. In der Papierprüfung der Festigkeits-
grad, bezeichnet durch die Anzahl von Metern,
die ein Papierstreifen lang sein kann, bevor er
durch sein eigenes Gewicht abreißt. S. 161.
Reproduktions-Verfahren. Die graphischen Ver-
fahren, welche die Wiedergabe einer Zeichnung,
Malerei, Photographie durch den Druck ermög-
lichen: Holzschnitt, Lithographie, Stich, Strich-
und Halbtonätzung (Autotypie), Lichtdruck,
Photo- oder Heliogravüre. S. 73—-88.
Retiré. Beim Sortieren des Papieres in der Fabrik
ausgeschiedene Bogen mit nur unwesentlichen
Mängeln, die nicht zum Ausschuß geworfen,
sondern mit abgeliefert und etwas niedriger be-
rechnet werden. Zweite Wahl. S. 162.
Retusche. Das Übermalen von Photographien usw.
behufs besserer Wirkung beim Übertragen zur
Herstellung von Autotyp^n. S.85.
Sáuberlich, Hilfsbuch
$
Satinage, Satinieren. Das Glätten des Papieres im
,,Kalander'*, einer Maschine, die aus 4—12 u. mehr
Stahl- bzw. Papierwalzen besteht, zwischen denen
es unter starkem Druck hindurchgeleitet wird u.
eine glänzende Glätte erhält. S. 160. — |nimmt.
Satzfläche. Der Raum, den d. Satz auf einer Seite ein-
Satzkosten. Berechnung n. Lohn-u. Preistarif. S. 36.
Säurebeständigkeit, -festigkeit. Die Widerstands-
fähigkeit von Farben und Deckschichten gegen-
über den Einwirkungen der Sáuren beim Átzen,
welche d. Herstellung e. Atzung ermüóglicht. S, 80.