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3. Riemchen (Fig. 7 bis 9), welche entweder die ganze, die dreiviertel
oder die halbe Lànge und in jedem Falle. die halbe Breite eines
ganzen Steines haben. Riemchen, welche nur die halbe Linge eines
ganzen Steines haben (Fig. 9), bezeichnet man auch als Viertel-
steine oder Quartierstücke.
Fig. 1 0. 1 Ansicht
Fig. 5. Fig. 6. 1
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Im Mauerwerk bezeichnet man die ganzen Steine als Läufer, wenn sie
die Langseite, und als Strecker oder Binder, wenn sie die Breit- odei Kopf-
seite in der Ansicht zeigen. Demzufolge spricht man auch von Làufer- oder
Streckerschichten, je nachdem in der Ansichtseite die Lang- oder Breit-
seiten der Steine sichtbar sind (vergl. Fig. 10 und 11). Liegen die Steine einer
Schicht derart auf einer Langseite, dass in der Ansicht die Kopfseiten sichtbar
sind und die Schichthóhe gleich der Stein- 2
breite ist, so nennt man die Schicht eine Fede
: 2: \ s: que . Ansicht
Rollsehicht (Fig. 12). Eine Schicht, in der "e
3
die mit der Flachseite aufliegenden Steine | | | | | |
eine solehe Richtung haben, dass ihre Stoss- :
fugen in schräger Richtung (meist 45") gegen TEE RÉ |
die Mauerflucht verlaufen (Fig. 13), bezeichnet p hd L| | s] |
man als Stromschieht, Strom- oder | | | | | | | | | | | | |
Kreuzlage., Ld tte] Hl d
Während die Länge und
Höhe einer Mauer in Meter und
Zentimeter ausgedrückt wird,
gibt man die Mauerstärke meist
in Backsteinbreiten an, so dass
eine Mauer, welche eine Stein-
breite zur Stürke hat, eine !/»
Stein starke, eine solche, welche
eine Steinlänge zur Stärke hat,