/.Uu. A Neh i eht 
  
T ET 
  
  
  
  
I 
=} 
lud 
s IIT 
: ] 
  
e Mauern 
nkeln 
welche der 
chte jedoch 
viele ganze 
und dass 
lich an den 
vermieden 
85 zeigen, 
rband auch 
welche die 
bilden, ab- 
iner Mauer 
‚uweilen an 
| derselben 
lagen 
lung eines 
rbandes ist 
5s sowohl die 
h der Vor- 
r Abstand ! 
rgl. Fig. 86) 
rch Stein- 
nd. Um die 
>ser Mauer- 
imetern zu 
nt man sich 
  
  
99 
23 
mit Vorteil der wiederholt erwähnten Formeln x-13 — 1, x-15 und x-13 +1. 
Liegen die Vorlagen nur auf einer Seite der Mauer, so werden sie wie verkürzte 
Wände aufgenommen; liegen sie dagegen auf beiden Seiten einer Mauer einander 
gegenüber, so kann der Verband ebenso eingerichtet werden wie bei den Mauer- 
durchkreuzungen. 
Fig. 86. 
mus 
7 T 
=X 
  
  
  
  
Ar wm 4 Acn eee X 
Als Verbandregel fir Mauern mit Pfeilervorlagen ist zu merken: 
In den Liauferschichten sind die Kanten der Mauer durch den 
Pfeiler und in den Binderschichten die Kanten der Pfeiler durch 
die Mauer zu führen. 
  
| 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Abweichungen von dieser Regel miissen jedoch eintreten: 
1. Wenn der Pfeilervorsprung nur !j, Steinlänge beträgt. Man haut 
dann in der Làuferschicht (vergl. Fig. 87) die Ecksteine der Pfeiler- 
vorlage so zu, dass die von der einspringenden Ecke ausgehende