wächst, wenn 
ryorlagen von 
- anschliessen. 
ten, den Ver- 
nes Schichten- 
orlagen, deren 
denen mithin 
d. 
Gründen des 
uerbógen oder 
i... Die Grund- 
der das Kreuz 
rmigem Quer- 
eichgestalteten 
en die Pfeiler 
idern je nach- 
shen Formates 
en Formsteine 
lern die Steine 
or Sichtflächen 
ren Aussehens 
)erzug zu ver- 
ed. 
  
  
  
  
  
  
f 
2. Schicht 
  
4. Schicht 
hat man zur 
óglichst wenig 
ie Ausführung 
chem Aufrisse 
  
  
27 
dargestellten Achteck-Pfeilers ist nur ein einziger Formstein, der sogenannte 
Achteckstein erforderlich. Zur Herstellung der verschieden gestalteten links- 
und rechtsseitigen Ecke ist nur nótig, den Eckstein das eine Mal auf die untere, 
das andere Mal auf die obere Lagerfláche zu legen. 
Bei Pfeilern runden Quer- 
schnittes (vergl. Fig. 106) kommt man mit zwei Formsteinarten aus, welche in 
den einzelnen Schichten abwechselnd um !/z und 3%, Steinlànge einbinden. 
Fig. 108. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
L 
  
1. Schicht 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
2. Schicht: 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
3. Schicht 
Fig. 104. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
4, Schicht 
Fig. 105. 
| 
| 
4 {. Séhieht 
ATID 
NL 
< 2. Schicht 
| 
  
  
  
  
  
  
x 
\ 
] 
J 
/ 
  
   
   
2.8chickt 
x 
4, Schicht 
  
  
  
  
  
  
  
Für die Standfestigkeit der Pfeiler ist von Wichtigkeit, dass ein möglichst 
häufiger Fugenwechsel in den einzelnen Mauerschichten stattfindet. Bei acht- 
eckigen und kreisrunden Pfeilern wird dies gewöhnlich dadurch erreicht, dass 
jede Schicht um 45? gegen die vorangehende gedreht wird, so dass ein vier- 
maliger Fugenwechsel entsteht (vergl. Fig. 102 bis 106).