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Am schwierigsten ist das Durchschlagen der Feuchtigkeit an denjenigen 
Stellen zu verhüten, wo die Bildung voller Mauerkörper nicht zu umgehen ist, 
also namentlich an den Sohlbünken, Leibungen und Ueberdeckungen der Oeff- 
nungen. Hier verwende man stets scharf gebrannte Hohlsteine und hydraulischen 
‘oder Asphalt-Môrtel. 
Fig. 154. 
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2. Schicht. | 
  
  
   
  
1. Schicht. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Fig. 155. 
  
2. Schicht 
1. Schicht 
  
    
     
    
  
  
  
  
  
  
  
2. Schicht 
  
7. Schicht 
Fig. 156. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
1. Schicht 2, Schicht 
  
  
  
  
Die einfachste Verbindung der beiden Mauerteile erfolgt durch Anker- 
steine. welche in Entfernungen von 1!» bis 2 Steinlàngen in die Schichten ein- 
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