gelegt werden.
Die Figuren 154 bis 156 veranschaulichen einige
für ! und 1 Stein starke Mauerschalen mit !, Stein breiten Hohlräumen.
Fig. 158.
Fig. 160.
‚Schicht
Fig. 154,
Bei 2 Stein starken Mauern
lassen sich zwei Hohlräume von je
‘Ja Steinbreite anordnen, welche
durch eine !/; Stein starke Mauer
voneinander getrennt sind (Fig. 151).
Der innere Hohlraum kann dann
zur Lüftung der Innenràume benutzt
werden, indem man ihn mit der
Aussen- und Innenluft in Verbin-
dung bringt.
Statt durch Ankersteine kann
die Verbindung der beiden Mauer-
teile auch dureh Eisenanker erfol-
gen. Diese werden meist aus Flach-
eisen hergestellt, deren umgebogene
linden in die Stossfugen eingedriickt
werden (Fig. 158).
Sind die Hohlräume !/»
Stein breit, so führt man die-
selben gewöhnlich nicht gerad-
linig, sondern in Ziekzackform
durch die Mauer, indem man
zur Erhöhung der Standfestig-
keit der beiden Mauerschalen
diese durch Mauerpfeiler in
Abständen von 2! bis 3 Stein-
längen verstärkt (Fig. 159).
Eine Verbindung der beiden
Mauerteile erfolgt dann zweck-
mässig durch Einlegung von
Kisenankern.
In England werden an
Stelle der gewöhnlichen Anker-
Anordnungen
steine
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