\nordnungen
lumen.
ken Mauern
lume von je
en, welche
arke Mauer
id (Fig. 157).
kann dann
ume benutzt
hn mit der
in Verbin-
Steine kann
den Mauer-
ınker erfol-
t aus Flach-
imgebogene
eingedrückt
ht
hlräume “a
't man die-
iicht gerad-
ekzackform
indem man
Standfestig-
ruerschalen
rpfeiler in
bis 3 Stein-
(Fig. 159).
der beiden
ann zweck-
egung von
werden an
hen Anker-
WE
steine vielfach Steine aus scharf gebranntem Steingut verwendet, welche so
geformt und vermauert sind, dass die inneren Köpfe um eine Schicht höher
liegen als die äusseren (Fig. 160). Herabfallender Mörtel wird auf der schrägen,
Fig.
161.
1. Schicht
mc
Schicht
im Hohlraume liegenden Fläche der Ankersteine herabgleiten und sich an der
äusseren Mauerschale ansammeln. so dass die
keit bleibt*).
Um die Standfestigkeit der Hohlmauern
Fig. 162.
innere Mauer
' frei von Feuchtig-
Fig. 163.
zu erhóhen und die Ablagerung von Mórtel
auf den Ankersteinen zu vermeiden, schlägt -
Ei
schmólke vor, die Bindersteine durch
Binderpfeiler zu ersetzen, welche. in Ab-
stinden von 351s bis 4 Steinlàngen durch
die ganze Mauerhóhe reichen (Fig. 151).
Mauern mit umspringenden Luft-
Isolierschichten®*) werden vielfach im
Grossherzogtum Mecklenburg-Sch werin aus-
geführt. Die Konstruktion derselben weicht
von der sonst üblichen dadurch ab, dass
der Hohlraum nicht als ein durch die ganze
Mauerhóhe führender Schlitz erscheint, son-
dern in einzelne Hohlräume zerlegt wird,
welche in zwei aufeinanderfolgenden Schich-
ten um !/ Stein gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Vorteile dieser Anordnung
sind die leicht ausführbare Reinigung der
Hohlräume von Mörtel und die Verbesse-
rung des Mauerverbandes. Als Nachteil ist
zu bezeichnen, dass die Ueberleitung der
Feuchtigkeit von aussen nach innen nicht
mehr auf wenige Ankersteine beschrünkt
bleibt, sondern in der ganzen Lànge der
Mauerschichten móglich ist. Eine Verbin-
dung der Hohlräume mit der Aussen- oder
Innenluft ist hier nicht zu erreichen und
os erscheint deswegen diese Konstruktions-
welse als überaus bedenklich.
*) Handbuch der Architektur, III. TL, 2. Bd., 1. Heft, Seite 42.
**) Miteeteilt durch Müschen, Deutsche Bauzeitung 1884, Seite
4. Schicht
2. Schicht
]
1. u. 3.8chicht
Fig. 164.
4, Schicht
2. Schicht
7. u. d. Schicht
4, Schicht
?. Schicht
375.
1.u.3.Schieht
Fig. 165.
4. Schicht
?. Schicht
4u.3.Sehicht
ppm re cis PGE "SS