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umgebenden
lungen ver-
Säulen, je
hnitt haben.
lotrechten
enbalken
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fast immer
ach aussen
e Oeffnung
Erhalten die Maueróffnungen beson-
dere Verschlüsse, so nennt man. sie je
nach ihrer Bestimmung Fenster-,
Thür- oder Thoróffnungen. Zur Be-
festigung der meist aus Holz hergestell-
ten Verschlüsse werden die Leibungen
und Ueberdeckungen der Oeffnungen in
Aussenmauern mit Anschlag, einem
mindestens !/ Stein breiten Vorsprunge,
versehen. Gegen die àussere Mauerflucht
legt man die Fensteranschlàge meist !/»
Stein, ausnahmsweise auch 1 Stein, die
Anschlüge der Thüren und Thore dagegen
mindestens 1 Stein zurück.
Da '| Stein breite Anschläge die
Verwendung von Viertelsteinen bedingen
(vergl. Fig. 162 bis 167), so sind sie für
nuit Fensteröffnung.
4.,9).,,7 f£. Schicht u.8.r»v.
2., 4.,6. .Schlcht u.8.7r.
Fig, 167.
Mauern imKreuxverband
Fig. 163.
Fig. 169.
|
|
3
—
=
4. Schicht
| |
2. Schicht
1.u.3, Schicht
4%, Schicht
2. Schicht
f.u.3. Schicht
+
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