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Fig. 195.
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a
| Fig.196.
C
dem Unterschiede der beiden Mauerhöhen und zieht ac. In beliebigen Punkten
der ab errichtet man hierauf Lote und trägt die Längen de, fe, hi u. s.-w.
zwischen der ab und dem
Umfange des Halbkreises von
den entsprechenden Teilpunk-
ten der ac aus auf den Loten
nach oben zu auf. Die hier-
durch entstehenden Endpunkte
eu gl, i! usw. sind dann
Punkte des einhüftigen Bogeus,
durch deren folgerichtige Ver-
bindung die Bogenlinie zur
Darstellung gelangt.
Kine zweite Konstruk-
tionsart ist durch Fig. 196 zur
Darstellung gebracht. Hier ist
die Spannweite ab in 3 gleiche
Teile zerlegt, und mit einem
solchen Teile als Seitenlänge
das Quadrat bede gebildet.
Es ist dann d der Mittelpunkt
für das Bogenstück cf und e
der Mittelpunkt für das Bogen-
stück af.
In Fig. 197 ist die Spann-
weite ab des Bogens und der
Unterschied bc der beiden
Mauerhöhen gegeben. Zur
Zeichnung des Hüftbogens
halbiere man a b in d, errichte
in a und d Lote auf ab, ver-
binde a mit c und ziehe durch
einen beliebigen Punkt e des
in a errichteten Lotes eine
Parallele ef zu ac. Alsdann
halbiere man den Winkel aef
und ziehe zu der Halbierungs-
linie eg eine Parallele durch
den Schnittpunkt h der ac
mit dem in d errichteten Lote,
welche die ab in i trifft. Es
ist dann i der Mittelpunkt für
das Bogenstück ak. Ver-
bindet man jetzt k mit i und zieht durch e eine Parallele zu ab bis zum Schnitte 1
mit der ik, so ist 1 der Mittelpunkt für das Bogenstück k e.
ei jedem Mauerbogen lassen sieh im allgemeinen folgende Bezeichnungen
für einzelne Teile desselben unterscheiden:
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