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verbandmässigen Ineinandergreifen des äusseren und inneren Mauerbogens ab
und wölbt beide Bögen für sich mit voneinander unabhängigem Fugenschnitte
ein (Fig. 213). Bei Ueberwólbungen mit !| Stein breitem Anschlage lassen sich
hingegen immer die inneren und äusseren Bögen in Verband bringen (vergl.
Fig. 214 bis 216).
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Kinige Beispiele für die Ueberwôlbung mit Flach-, Rund-, Korb- und Spitz-
bógen ohne Anschlag, wie solche namentlich bei Gurtbögen Verwendung finden
zeigen die Figuren 217 bis 223.
Zur Ausführung der nach irgend einer Linie gekrümmten Mauerbögen
bedient man sich der Wölbscheiben oder Lehrbögen. Diese ruhen stets
auf Keilen, um sie mittels derselben in die erforderliche Höhenlage einrichten
und nach, Ausführung der Wölbung leicht wieder entfernen zu können. Es ist
darauf zu achten, dass die Keile mit der Langseite rechtwinkelig
zur Mauerflucht und nach dem Eintreiben so liegen, dass die
Spitze des einen Keiles um einige Zentimeter gegen den Kopf des
anderen vortritt. Im anderen Falle wird das Ausrüsten mit Schwierigkeiten
verknüpft sein.
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Dei segmentfórmigen Bógen geringer Spannweite und geringer Pfeilhóhe
kónnen die Wólbscheiben aus einem entsprechend zugeschnittenen Brett bestehen.
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