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bänder an den oberen Trägerflanschen aufgehangen wird (Fig. 249).
Häufig begnügt man sich auch mit einem etwa 2 em starken Zement-
putze, den man auf Drahtgewebe aufbringt, welches um die Träger
gelegt und durch die Aufmauerung über diesen festgehalten wird
(Fig. 250). An Stelle des Drahtgewebes lässt sich auch das im
i. Bande dieses Handbuches auf Seite 63 beschriebene Drahtziegel-
Gewebe für den vorliegenden Zweck benutzen;
2. durch gusseiserne Steifen (Fig. 251). Dieselben geben den Trà-
gern eine gute Versteifung, doch ist ihre Anwendbarkeit eine be-
schránkte, weil sie für jeden einzelnen Fall besonders angefertigt
werden müssen;
5. dureh Bundklammern (Fig. 252) oder Bundringe (Fig. 253) aus
Flacheisen unter Hinzufügung von zwischen die Trüger gestemmten
Kreuzspreizen aus Quadrateisen. Damit die Bundringe sich fest
um die Tráger legen, ist ein Antreiben mittels Eisenkeile vorzu-
nehmen. Die Kreuzspreizen sind entbehrlich, wenn der Raum zwischen
den Trägern mit Backsteinen ausgerollt oder mit Beton ausgefüllt
wird (Fig. 254).
M Fig. 249.
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Fig. 250. Fig. 252.
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genieteten Trägern geschieht die Verkuppelung durch Blechwünde
mit Winkeleisen-Umsäumung (Fig. 255).
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