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gesetzt, die Hóhe der übrigen Schichtsteine bilden
bindern ist darauf zu achten, dass dieselben keine keilige Form (vergl. Fig. 271)
besitzen, weil diese leicht Anlass
geben, dass die benachbarten
Steine aus der Mauer herausge-
drängt werden.
Haben die Steine sehr un-
gleiche Dicke, so lassen sich die
einzelnen Schichten nicht mehr
mit horizontalen Lagerfugen durch-
führen. Man muss sich dann
darauf beschränken, der Höhe
nach alle 1,0 bis 1,50 m eine
wagerechte Abgleichung der Schich-
ten herzustellen. Die grössten
Steine sind hierbei zur Herstellung
des Eckverbandes zu verwenden
(Fig. 278). Die Unregelmässig-
keit der Steine bedingt sehr starke
Fugen, die man mit kleineren
Steinen auszuzwicken sucht. Es
ist aber streng darauf zu achten,
dass die Verwendung der Zwicker
möglichst vermieden wird. Zur
Ausfüllung der Fugen lassen sich
mit Vorteil auch Ziegelbrocken,
welche von den Ziegeleien meist
unentgeltlich verabfolgt werden,
in den Mörtel hineinschlagen. Die
Steine dürfen nicht hochkantig
auf „Spalt“ (sogen. Tiroler) ge-
stellt werden, sondern müssen auf
ihr natürliches Lager gelegt
werden, weil sie sonst schnell ver-
wittern und nach den Schicht-
flächen abblättern.
Stehen keine gebrochenen
Steine, sondern Feldsteine oder
Findlinge zur Verfügung, so, ist
ein regelmässiger Verband .nicht
durchführbar und es wird nur bei
sorgfáltigster Auswahl der Steine
móglich sein, der ersten Anforde-
rung an jeden Steinverband, dass
keine Stossfugen aufeinander tref-
fen, zu entsprechen. Die Steine
Zementmörtel so zu legen, dass
sind dann
möglichst viele Durchbinder vorhanden
75
X
E
Fig.
N
(Fig, 276).
83
am besten unter Verwendung von
Durch-
sind,