dargestellte Verband; es liegen hier in jeder Schicht zwei Läufer zwischen je
zwei Bindern. Die durch Fig. 287 veranschaulichte Anordnung, bei welcher nur
in jeder zweiten Schicht Binder vorkommen, setzt ein verhältnismässig tiefes
Einbinden der Werkstücke voraus.
Fig. 286.
= mum SS hed SS
7 u 777 7
S EN
SS u IF. Schicht
Soll eine Mauer mit Werksteinplatten geringer Dicke verblendet werden,
so empfiehlt sich eine Anordnung nach Fig. 288, bei welcher in jeder zweiten
Schicht weit in die Mauer greifende Binder eingelegt sind. Zu empfehlen ist
bei den vorgeführten Anordnungen stets eine Verankerung der Werkstücke mit
D
L
A
Fig. 281.
c
© (2)
(e) ©)
c. * Binder; die übrigen Quader =Läufer.
der Hintermauerung, sowie eine Verklammerung derselben untereinander (vergl.
Fig. 284). Bei den Sockeln der Gebäude werden Plattenverblendungen häufig
nach
eingel
vor s
erhalt
lassen
über:
schie
und