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zwischen je | nach Fig. 289 unter Einfügung von Blockstücken. in welche die Platten nutartig
velcher nur | eingelassen. sind, ausg reführt. Damit das stärkere Setzen der Hintermauerung
üssig tiefes vor sich gehen kann, ohne dass die schwachen Blendplatten den Mauerdruck
erhalten, ist über den Platten ein grösserer Spielraum in der Lagerfuge zu be-
lassen. Haben die Sockel eine grössere Höhe, so sind mehrere Plattenreihen
74 Fig. 288.
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mm übereinander anzuordnen und durch. eine genügend tief eingreifende Binder-
schicht zu trennen.
Die Fugenkanten der Quader werden auf etwa 3 cm Tiefe genau gerade
nder (vergl.
und eben bearbeitet, während im übrigen die Zwischenräume mit Mörtel ausge-
ngen häufig