Full text: Die Bauformenlehre (3. Band)

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erforderlich, Sie finden in der neuesten Zeit mit Vorliebe bei den eingebauten 
städtischen Wohn- und Mietshàusern Anwendung, wo sie die an sich ganz lobens- 
werte Bestimmung haben, ein Zimmer der Wohnung mit der Aussenwelt in un- 
mittelbare Verbindung zu setzen. Die eigentliche Fensterwand, also die àussere 
Abschlusswand des Zimmers, wird hierbei um 1 bis 2 m hinter die Fassaden- 
flucht zurückgelegt. Hierdurch wird das betreffende Zimmer selbstredend an 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Licht verlieren und zwar um so mehr, je weniger hoch die Oeffnung der Loggia 
angeordnet und je mehr diese Oeffnung etwa durch Pfeiler oder Säulen verbaut 
ist. Deshalb empfiehlt es sich, diese Oeffnungen möglichst nahe bis unter den 
Fussboden des nächsten Stockes reichen zu lassen, damit das Licht tief in das 
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