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erforderlich, Sie finden in der neuesten Zeit mit Vorliebe bei den eingebauten
städtischen Wohn- und Mietshàusern Anwendung, wo sie die an sich ganz lobens-
werte Bestimmung haben, ein Zimmer der Wohnung mit der Aussenwelt in un-
mittelbare Verbindung zu setzen. Die eigentliche Fensterwand, also die àussere
Abschlusswand des Zimmers, wird hierbei um 1 bis 2 m hinter die Fassaden-
flucht zurückgelegt. Hierdurch wird das betreffende Zimmer selbstredend an
Fig. 481.
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Licht verlieren und zwar um so mehr, je weniger hoch die Oeffnung der Loggia
angeordnet und je mehr diese Oeffnung etwa durch Pfeiler oder Säulen verbaut
ist. Deshalb empfiehlt es sich, diese Oeffnungen möglichst nahe bis unter den
Fussboden des nächsten Stockes reichen zu lassen, damit das Licht tief in das
.