Full text: Die Bauformenlehre (3. Band)

  
In Fig. 38 ist oben in der linksseitigen Ecke der vollständige Giebelbau 
in kleinem Mafsstabe und einfachen Linien zur Anschauung gebracht. 
Fig. 40 stellt einen Hauseingang mit Giebel- (Wimperg) Bekrönung dar. 
Zu den unter 45° schraffierten Teilen können glasierte (grüne, braune oder 
schwarze) Steine, zu den übrigen Teilen unglasierte Steine beliebiger Färbung 
Verwendung finden. Der Gebäudesockel ist hier in Werksteinen angenommen 
und dürfte dieser Baustoff überall dort dem Backsteine vorzuziehen sein, wo 
Gebäude unmittelbar an eine Strasse herantreten, also die Gebäudesockel leicht 
Beschädigungen, ausgesetzt sind. 
Fig. 41. 
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Auch bei Giebeln, welche die Dachlinie durch eine parallel zu dieser ge- 
richtete Begrenzungslinie zum Ausdruck bringen, endigt letztere hàufig staffel- 
oder stufenartig (vergl. Fig. 42 bis 46, 49 und 64 bis 66), zuweilen auch in einer 
pfeilerartigen Bekrónung (Fig. 51). 
 
	        
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