162
der Wange profiliert werden, so dass sich die Gliederungen auf Kehrung zu-
sammenschneiden (Fig. 463).
Bilden schwächere Podestbalken eine von unten sichtbare Decke, so eignen
sie sich an und für sich nicht zur Aufnahme der hohen Wangen. Man legt in
A Fig. 459. a >
Z
Z
AN a
/
DN
p
SS
=
S
NN
v.
Fig. 463.
diesem Falle vor den Podestbalken eine 13 bis 15 em starke Bohle von ange-
messener Hôhe, die die Wange aufnimmt (Fig. 464).
Wenn man die Breite des Podestbalkens auf das geringste Mafs beschränken
und beide Treppenarme in gleicher Hôhe gegen denselben anlaufen lassen will,
so muss man den Austritt des unteren Laufes um eine Auftrittbreite vorrücken.
Das Gelánder. Pfosten und Traillen finden ihre Verwendung wie weiter
oben beschrieben. Die Traillen werden in die Stufen eingebohrt oder auch seit-
lich angebracht. Man rechnet entweder zwei Traillen auf einen Tritt oder ab-
wee
464
ics es
SN
NY
I
hall
dem
ist.
weit
die .
bund
sogel
nach
und
die $
schm
Wan;
dass
schni
einen
stufe]