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wechselnd einmal zwei und dann wieder eine, je nach ihrer Ausbildung (Fig. 456,
Rd 464 und 465). |
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n legt in ? Die übrige Gelünderkonstruktion ist dieselbe wie weiter oben beschrieben.
re Fig. 464.
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d) Gewendelte Treppen.
Die Wangen. Im allgemeinen bleibt bei Treppen mit Viertel- und
halber Wendelung (Taf. 5) die Konstruktion der eingestemmten Wangen mit
dem zugehôrigen Krümmling dieselbe, wie sie weiter oben beschrieben worden
ist. Der Krümmling nimmt eine Anzahl der gewendelten Stufen auf, während
weitere verzogen sind. Man vermeidet dabei, dass eine Futterstufe gerade in
die Ecke trifft, wo die äusseren Wangen durch Verzinkung miteinander ver-
bunden sind.
Zum Austragen des Krümmlings konstruiert man sich zunächst die
sogen. Verstreckungsschablone, d. h. die wirkliche Grösse derjenigen Fläche,
nach welcher das Wangenstück ausgeschnitten wird. Diese wird auf die Ober-
und Unterfläche des Holzstückes übertragen, wobei darauf zu achten ist, dass
die Schablonen beider Flächen sich nach der aus der Ansicht entnommenen Lot-
hränken schmiege gegeneinander verschieben. Ober- und Unterkante des gefundenen
en will, Wangenstiickes werden nun nach der Schraubenlinie bearbeitet (abgekantet), so
rrücken. dass in jedem senkrechten Radialschnitt dieselben horizontal laufen, die Radial-
weiter schnitte mithin Rechtecke bilden. .
ch seit- : Konstruktion siehe Taf. 5, Fig. A, B, C, D, E, F, G. Gegeben ist der aus
dor ab- einem Treppengrundriss herausgenommene Krümmling a, c, b, der die Tritt-
| Stufen I, IT, IIT, IV, V, VI aufnimmt, Die für die Abwickelung der inneren
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