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zwei Schraubenbolzen, die immer in nächster Nähe der Kloben sitzen, noch weiter
befestigt. Auf der Kante der Tür springen diese Bänder mit ringförmiger Oese
vor, die auf den „Dorn“ oder „Kegel“ des Hakens oder Klobens passt. Ist das
Türgewände in Fachwerk gelegen, so werden die Haken mit einer Spitze ver-
sehen (Fig. 155a) oder sie sind auf einer Eisenplatte vernietet, welche mittels
Holzschrauben an den Pfosten oder an dem Futterrahmen befestigt werden
(Fig. 157); in Haustein werden sie mit Steinschrauben eingegipst; in Backstein-
mauerwerk werden sie bei der Aufführung mit vermauert und an dem einen
Ende schneckenförmig gestaltet (Fig. 158).
Weit vorstehende Haken werden als sogen. „Stützhaken“ ausgebildet
(Fig. 159).
Fig. 158.
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Beschlag einer
| schweren Thür mit
Zapfen und Pfanne.
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Zapfen mit Pfanne und Halsband. Schwere Tür- und Torflügel laufen unten
mit einem starken, durch Sehienen befestigten eisernen Zapfen in einem Pfannen-
lager, das in einen Stein eingebleit ist. Oben ist ein rund gearbeitetes Halsband
am Gewünde eingesetzt (Fig. 160 bis 162).
Schippenbänder. Bessere Türen für Wirtschaftsràume usw. werden an zwei
Schippenbänder gehängt, die auf der Tür mit Schraïben befestigt sind. Die
Klobe:
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