rrund-
‚ünde-
stark
nischt
kt so
in die
|i den
Heiz-
n... In
n und
"Sgase
esitzt
ichel-
hrend
223
die Verbrennungsgase in den Kanälen zwischen Blechwand und Kachelmantel auf-
steigen.
An der Verbrennungskammer befindet sich bei beiden Ofenformen iiber dem
Brennrohre i eine Glimmerscheibe n, durch welche der Gang der Feuerung iiber-
wacht werden kann.
Auf dem oben beschriebenen Wege, den die Verbrennungsgase nehmen,
geben sie ihre Wärme teilweise unmittelbar an die Metallwände, teilweise an
die Thonplatten W ab; letztere dienen mithin als Wärme-Aufspeicherer.
Um die durch den Kanal v einströmende Verbrennungsluft regulieren zu
können und um nach dem Auslöschen der Gasflammen eine allzu rasche Ab-
kühlung innerhalb der Heizkammern infolge der durchströmenden Luft zu ver-
hüten, ist mit dem Absperrhahn h ein Schieber s derart gekuppelt, dass beim
Oeffnen des Hahnes sich auch der Schieber öffnet und umgekehrt beim Schliessen
des Hahnes sich auch der Schieber schliesst und die Luft absperrt.
Hierdurch wird erreicht, dass nur die zur Verbrennung nötige Luftmenge
zugeführt, also kein Ueberschuss von Luft erwärmt wird und dass nach Abstellen
der Feuerung keine Luft mehr durch den Ofen nach dem Schornsteine streichen
kann und so eine Ueberführung der aufgespeicherten Wärme nach dem Kamine
verhütet wird.
Ss
N
SS
Schnitt C-D.