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K- Kessel
A= Ausdehnungsgeféss
s= Steigerohre für warmes Wasser
- Fallrohrfür abgekühlles >>
v - Verfeilungsrohr
/1 = Heizofen
f= Fallrohr für warmes Wasser
/ = Sammelleilungfürabgekühlres Wasser
Fig.120.
>>
A Luftleifun
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Die Heizkessel miissen
entweder grossen Wasserinhalt
besitzen, um gleichmässige und
nachhaltige Erwärmung der
Räume zu ergeben, oder sie müs-
sen mit Füllfeuerung versehen
sein, welche auch das zur Nacht-
heizung erforderliche Brenn-
material aufnehmen kann.
Einen Kessel der ersteren
Art (Fig. 121) verwenden Fischer
& Stiehl in Essen, einen sol-
chen der zweiten Art (Fig. 199
und 123) Gebr. Kórting in
Hannover. Der erstere ist als
Walzenkessel mit innerem Flamm-
rohr, der letztere als Patent-
Ringrohr-Kesselmit Wasser-
zirkulation in den, einen Korb-
rost bildenden, Hohlringen kon-
struiert.
Durch die innige Berührung
des Heizmaterials mit dem Korb-
roste ist bei dem Kórtingschen
Kessel die Würmeabgabe an das
in letzterem zirkulierende Wasser
eine sehr lebhafte. Die Aus-
nutzung der Heizgase wird aber
noch dadurch erhöht, dass an
die den Korbrost bildenden Ringe
nach hinten zu im Halbkreise
je ein zweiter Ring anschliesst,
an welchem die Feuergase hin-
streichen müssen. Die Fig. 124
und 125 geben in isometrischer
Darstellung einen Einzelring, so-
wie den vollständigen Ringrohr-
Kessel ohne Einmauerung wieder.
Für ununterbrochenen Be-
trieb sind selbstthätige Wärme-
regler zweckmässig, welche
das Feuer beziehungsweise die
Temperatur des Heizwassers
selbstthätig regulieren und in
einer gewissen Höhe begrenzen.
Einfach in der Konstruktion, da-
bei sicher wirkend ist der