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von der betreffenden Etage verbrauchte Dampf durch Messung des Kondens-
wassers und damit der Anteil des betreffenden Mieters an den allgemeinen
Kosten der Beheizung festgestellt werden.
In neuester Zeit führen indes Gebr. Kórting ihre Niederdruck-Dampf-
heizungen meist mit Luft-Regulierung anstatt mit Wasser-Regulierung aus,
wahrscheinlich, weil sich herausgestellt hat, dass die nicht immer an frostfreien
Stellen unterzubringenden Wassergefüsse, sowie auch wohl die vollständig abge-
stellten, also mit Wasser gefüllten Heizkörper bei strenger Kälte eingefroren sind.
Das für diese Siphon-Luft-Regulierung zur Anwendung gelangende
System ist durch Fig. 160 schematisch dargestellt.
Der Dampf wird dem Ofen S von dem Kessel G durch eine Dampfleitung V
zugeführt. Die mit sauerstofffrei gewordener Luft gefüllten Oefen erhalten —
und zwar, soweit sie übereinander stehen, gemeinsame — zum Keller führende
Kondensrohre c, welche an der Kellersohle von einem gemeinschaftlichen, hori-
zontalen Strange aufgenommen werden, durch welchen das Kondenswasser in
den Kessel zurückfliesst. An der Kellerdecke sind sämtliche Kondenswasser-
strànge e der Oefen und c' der Dampfverteilungsrohre durch ein gemeinsames
Luftrohr A miteinander verbunden, welches durch das Rohr c" ebenfalls ent-
wüssert wird und oben mittels einer Schleife mit dem Siphon-Luftgefüss R' ver-
bunden ist. Letzteres steht durch den Siphonschenkel W mit dem Wasser-
gefáss Rin Verbindung, auf welchem durch das Luftrohr stets atmosphàrische
Spannung erhalten wird. ,Die Gefásse R und KR’ entsprechen in ihrer Grösse
jedes dem Inhalte sämtlicher Heizkörper vermehrt um den Inhalt der Dampf-
leitung und des Dampfraumes des Kessels.