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Bei Dampf-Niederdruckheizung darf die in den Kesseln und der Lei-
tung vorhandene höchste Spannung wührend des Beharrungszustandes !/; Atm.
nicht übersteigen.
Die Heizanlage ist so zu konstruieren, dass stórendes Geráusch, Pochen und
Knallen in den Rohrleitungen und Heizkórpern nach dem Anheizen nicht vor-
kommt.
Die Anlage ist so herzustellen, dass sie nach Vollendung einer Druckprobe,
und zwar bei Hocehdruck-Dampfheizungen mit dem doppelten Betriebs-
druck, mindestens aber mit dem Druck von 4 Atm., bei Niederdruck-Dampf-
heizungen von 3 Atm. Spannungen, ohne Undichtigkeiten zu zeigen, unter-
worfen werden kann. Für die Druekprobe der Dampfkessel von Hochdruck-
Heizungen gelten die gesetzlichen Bestimmungen.
Vereinigung von Heizungsarten.
Dureh die Vereinigung zweier der bislang besprochenen Heizungsarten lassen
sich die Naehteile des einen durch die dem anderen Systeme eigenen Vorteile
unschädlich machen.
Es kann eine solche Vereinigung zweier Heizungsarten erfolgen zur:
Dampf-Luftheizung;
Wasser-Luftheizung,
Dampf-Wasserheizung.
Die beiden ersteren mit anderen Heizungen verbundenen Luftheizungen
gleichen im wesentlichen den eigentlichen Luftheizungen, nur dass in den Heiz-
kammern die Erwärmung der Luft mittels Röhren geschieht, durch welche an
Stelle des Feuers in ersterem Falle Dampf, und in dem letzteren Falle heisses
Wasser geleitet wird.
Es kann mit diesen Heizungsarten eine vorzügliche Lüftung verbunden
werden und da die in die Zimmer strömende Luft, besonders bei der Wasser-
zm
ZEIT £j Cylinder-
Heizkessel
Az Röhren -Heiz-
kessel
b Steigeróhren
c Rücklauf-
rôhren
d Expansions-
gefäss
ff; Ventilations-
klappen
k Schornstein-
kappen
u Rôhrenôfen
v Cylinderófen
w Registerôfen
e Wasserheiz-
rôhren für die
Luftkammer
ES 7 Li, Warmluft-
: kanäle,
S HEN
X SN
as
Darsteliung einer Wasser- und Wasser-Luft-Heizung.