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die erforderliche Höhe, um oberhalb desselben die Sohlbank verlegen zu können;
man legt sie dann in die Höhe des Untersockels und gestaltet sie so, dass die
Fig. 309. Fig. 310.)
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vortretende Profilierung des Untersockels in guter Losung auf die Sohlbank auf-
schneidet oder vor ihr endigt. Beispiele hierfiir geben die Figuren 301 und 302.
Die Gewände können dann
an den Quadern angearbeitet
sein oder unmittelbar durch
diese vertreten werden (Fig.
DZ 302 d 303). nu
oo ie obere Ueberdeckung
| a der Kellerfenster kann scheit-
| recht mittels Sturzes oder
keilförmig gearbeiteten Wölb-
steinen, ferner durch Flach-,
Korb-, Rund- oder Spitzbogen
(Fig. 304 bis 310) geschehen.
Ist die Höhe unterhalb des
Sockelgesimses so gering, dass
ein Zerdrücken des Fenster-
sturzes zu befürchten ist, so
kann man denselben dadurch
widerstandsfühiger ^ machen,
dass man an ihm das Sockel-
gesimse anarbeitet (Fig. 311).
Fehlt das eigentliche
Sockelgesimse in Höhe des
Fussbodens im Erdgeschoss
und ist nur ein Fussgesimse
in geringer Hôhe über dem
Gelände vorhanden, so lässt
man die Kellerfenster, um
ihnen grössere Höhe geben
zu können, häufig bis unter
das Fussgesimse herabreichen.
Es ist dann Aufgabe des
Architekten, dennoch befrie-
Fig. 311.
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