Full text: Der Steinmetz (15. Band)

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85 
digende Lösungen zu finden. Bei Fig. 312 und 313 ist eine einwandfreie Lösung 
dadurch erreicht, dass das Fussgesimse um die Fensterleibung herumgekröpft 
und dann um die 
Fensteröffnung 
herumgeführt ist. 
Bei Fig. 314 ist 
die Flucht des Kel- 
lerfensters gegen 
die eigentliche 
Sockelflucht ZU- 
rückgerückt ; es 
wird dadurch er- 
reicht, dass das 
Fussgesimse des 
Sockels in sinnge- 
mässer Weise ver- 
kröpft und gegen 
die Fenstersohl- 
bank  totlaufen 
kann. Ebenso kann 
aber aueh das Fussgesimse um das Fenster herumgeführt werden. Beispiele 
hierfür geben die Fig. 315 bis 318b. 
Fig. 315. 
seu Cn 5 Aufriß, S Schnittd-B. 
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Die gebrauchlichste Grundform der Stockwerkfenster ist mit Rick- 
sicht auf die Zweckmässigkeit das hochgestellte Rechteck, im ungefáhren Ver- 
hältnis der Breite zur Höhe von 1:2 (Fig. 319). 
Hinsichtlich der konstruktiven Ausführung unterscheidet man Fenster ohne 
und solche mit Gestelle. Im ersteren Falle ist die Fensteröffnung in der Mauerfläche 
  
  
 
	        
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