ausgespart und im einfachsten Falle mit einem Steinbalken überdeckt (Fig. 320).
Der untere Abschluss der Oeffnung kann durch eine eingeschobene Sohlbank
Fig. 316. Fig. 316a. Fig. 316b.
Seen A,
(Fig. 321), oder durch einbindende Sohlbänke (Fig. 322 bis 327) gebildet sein.
Ist die anschliessende Mauerfliche verputzt, so kann etwas reichere Formen-
gebung durch eine das Fenster
Fig. 818. umrahmende Fase oder durch
] | | Anordnung einzelner Ge-
wändesteine (Fig. 323 bis 325
und 327) geschaffen werden.
Das Gestellfenster
(Fig. 328 bis 331) setzt sich
| aus folgenden Teilen zu-
; sammen:
1. der Sohlbank oder Bank,
: 2. den beiden seitlichen Ge-
wänden mit oder ohne
Bindersteinen,
3. dem Sturze.
Li.
Fig. 318a. Fig. 318b.