ſeines Kumpans und des Kaplans. Von den
13,5:13,5 Meter (d. s. etwa 3 kulm. Ruten) starken
Turme stehen noch 9 Meter. Das Haus hat 46 Me-
ter Länge (~ 10 Ruten und 10 Suß) und ist von
zwei Giebeln abgeſchloſſen, die je fünf Blenden mit
zweiteiligem Ziegelmaßwerk haben. Aus der weiten
Niederungslandſchaft erhebt sich das Burghaus auf
dem Schloßhügel, als ansehnliches Architekturdenk-
mal. Das Innere hat im Keller- und Erdgeſchoß
Kreuzgewölbe, alles techniſch mit besonderer Sorg-
falt ausgeführt.
Sz u pl inen, zur Ordenszeit Czypplin, V. Gil.
genburg. DK. Saalbau von Feldsteinen, 15. Jahr
hundert, mit etwas ſpäterem Weſtturm.
U s d a u, V. Gilgenburg. DK. Saalbau mit
Eckstrebepfeilern und Westturm, bis zur Traufe des
Schiffs Seldsteinbau, der Turm oben Ziegelbau mit
zwei Reihen Blenden und dartiber Schalluken.
Ende 14. Jahrhundert.
S tf. Mari enk i r < e. Der Bau der Kirche
begann 1343. Sie wurde zunächst als dreiſchiffige
Baſilika mit einſchiffigem Chor und mit starkem
Westturm errichtet. 1379 begann der Erweiterungs-
bau, für den der Rat am 6. März einen Vertrag
mit Meister Heinrich dem Maurer, an anderer Stelle
auch Hinrich Angeradin genannt, abſchloß. Von
ihm stammt der Entwurf des dreiſchiffigen Hallen-
128
<or
jetzt
mit
ſtati
lich
und
hock
Bar
kirc
voll
Hetz
wei
ſchl'
anli
noct
bez!
The
ſchl!
53 :
des
Thc
zeig
ſcho
tere
Gli
lich
Jah: