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Die Klauſur stammt im weſentlichen aus der
erſten Hälfte des 14. Jahrhunderts und hat zum
Teil noch die alten Gewölbe. Kreuzgang mit ſchlich-
ten Bogenöffnungen. In den Gewölberippen und
Kragſteinen Ähnlichkeiten mit Sormen im Schloß
Marienburg. Die Tonſurkapelle, mit fünf Seiten
des Achtecks geſchloſſen, mit ſchönen Sterngewölben
überdeckt, iſt im kleinen ein Juwel gotiſcher Kirchen-
baukunst. Querſchnittsverhältnis Breite : Höhe
wie 5:8.
Der Kapitelſaal im Nordflügel hat zwei Granit:
ſäulen und demgemäß sechs Joche Kreuzgewölbe,
die Kapitäle sind im 16. Jahrhundert ausgebeſſert.
Das Refektorlum wurde 1592-1593 von dem
Danziger Maurer, Meiſter Bartholomäus Piper,
neu gewölbt auf drei Steinsäulen, mit reichen Netz-
gewölben, ein Beiſpiel für das lange Sortleben
gotiſcher Bauweise in Danzig.
Die älteren Olivaer Bauten ſind für die Bau-
geſchichte Danzigs von besonderer Bedeutung.
Tork apelle, enthält das Klostertor und die
Bernhardskapelle; Giebel mit drei Blenden geziert;
Mitte 14. Jahrhundert – 1607 umgebaut, in
neuerer Zeit Verwaltungsgebäude.
O ss i e k (Kreis Pr. Stargard), Wirtſchaftshof
des Deutschen Ordens, Ende des 14. Jahrhunderts
von Engelsburg aus gegründet, 1400 zuerſt er-
wähnt, zeitweilig 1428 und 1438 von Pflegern ver-
waltet. Eine größere Strecke der Ringmauer iſt
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