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S ch ö n f e l d (Kreis Konitz), K. Schlochau. DK.
kleine Kapelle mit dreiſeitigem Schluß, etwa um
1400; wurde 1909 verputzt. Y
S < wa rz wal d e (Kreis Pr. Stargard), K.
Mewe. DK. Einräumiger Feldsteinbau mit Weſt-
turm. Schöner fünfteiliger Oſtgiebel mit Doppel-
blenden, wie in Skurz. Erste Hälfte 14. Jahrhun-
dert. Glocke mit Hochmeisſterwappheaean.
S < w e tz (Kreis Schwetz). 1198 als Burg eines
pommerſchen Fürsten ſchon vorhanden, neben der
ſich wohl eine beſcheidene bürgerliche Siedlung ent-
wickelte, beide lagen auf der Höhe. 1309 Übergang
an den Deutſchen Orden, welcher den Einwohnern
der Stadt 1338 eine Handfeste tiber ihren Grund-
besitz zu kulmiſchem Rechte verlieh; dieſe Siedlung
erfolgte im Weichſeltal. Komture des Deutſchen
Ordens seit 1317 nachweisbar. Stk. rechteckiger
Chor mit Strebepfeilern, ungewölbt, mit inneren
Niſchen. Fünfteiliger Oſtgiebel, mit Doppelblenden,
ähnlich wie in Lalkau. Etwa 1400 begonnen. Sehr
ſchöner Bau. Schiff Mitte 16. Jahrhundert, um
1645 erneuert.
B u r g des Deutſchen Ordens, begonnen von
Hochmeister Dietrich Burggraf von Altenburg (1335
bis 1341), vielleicht 1338.
Quadratiſche Anlage von 51 Meter (nahezu
12 kulm. Ruten) Srontlänge, mit vier Eckttirmen
von kreisrundem Durchmeſſer. Der nordweſtliche
Turm neben dem Tor, mit 10,24 Meter Durch-
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