r hoch, zember 1857 die Verlegung der Stadt auf die Höhe
Turm am linken Schwarzwaſſerufer. Dieſe Verlegung
Keller wurde von 1858 bis 1885 in zwei Bauabſchnitten
en und durchgeführt. Die Altstadt wurde dann abgebrochen,
en die und es stehen hier jetzt nur die vorgenannten Bau-
irm iſt denkmäler und in der Stadt ein oder zwei Katen.
ünglich Die Burg ist weniger dem Hochwaſſer ausgeſetzt,
[er er- bei ihr steht noch ein Beamtenhaus. Einsam. ragen
[e und die Bauten aus der verlaſſenen Stätte empor und
rblaßt. geben Kunde von der Monumentalität ihrer Bau-
n nur weiſe.
kleine S k u rz (Kreis Pr. Stargard), K. Engelsburg.
eſamte Zur Ordenszeit Schoritz. Handfeste als deutſches
Schilde Dorf zu kulmiſchem Rechte, 1330 vom Komtur von
toten) Engelsburg. DK. rechteckiger Chor, Schiff mit
g ver- Strebepfeilern, stattlicher Westturm mit großen
0 Me- Blenden (Helm 19. Jahrhundert). Schiff Nordwand
Stadt- fenſterlos. Oſstgiebel fünfteiling, mit Doppelblenden
en jetzt und Kreisblenden darüber. St. Katharinen in
bei ihr Strasburg vielleicht das Vorbild hierfür, in
irmen. Pomerellen frühes Beiſpiel in Mühlbanz, von hier
oppel- nach Skurz, das wieder Vorbild für ſeine Nachbar-
, 1375 kirchen wurde. Baubeginn wohl um 1339.
e An- Preußiſch Stargar d, Kreisſtadt, K. Mewe.
anzig. Gründung an alter Burgstätte etwa 1340, Handfeste
Stadt 1348 vom Hochmeister Hinrich Tuſemer.
r nicht Stk. rechteckiger Chor, mit Strebepfeilern, be-
immer gonnen Mitte 14. Jahrhundert, weitergeführt und
n ge- erhöht bis Ende 14. Jahrhundert. Oſtgiebel Ende
g. De- 15. Jahrhundert. Balkendecke.
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