In der benachbarten Diözeſe Pomeſanien iſt die
ſeitliche Turmſtellung allgemein üblich, während das
Kulmer Bistum den Turm oder das Turmpaar nur
in der Achſe des Schiffes kennt. Wenn daher in
Rehden und Okonin ſeitlich gestellte Türme vor-
kommen, ſo ist das wohl von Pomeſanien her über-
nommen. Ganz ſeltſam ist die offene Turmhalle
mit Querdurchgang. Sie findet sich zweimal dort,
wo Luther Herzog von Braunſchweig Komtur ge-
weſen war, in Gollub und in Miswalde (Komturei
Chrisſtburg), dieſer Baumeister mag dann auch in
der Biſchofsstadt Löbau tätig geweſen Jein.
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