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5. Meister Hinrik, in der Goldſchmiedegaſſe,
6. Hoppe, Johann, IIIl. Damm,
7. Magister Johann, in der Büttelgaſſe,
s. Ludeke, in der Tobiasgaſſe,
9. Matis, in der Häkergaſſe,
10. Merten, in der Heiliggeiſtgaſſe,
11. Radeke, Langer Markt,
12. Stephan, in der Lawendelgaſſe,
13. Swaczeke, in der Heiliggeistgaſſe.
Wir finden hier neben den bibliſchen und kirch-
lichen Namen durchweg deutſche, wie es in der
deutſchen Stadt Danzig nicht anders zu erwarten iſt.
Für die nähere Umgegend ist die Tätigkeit Dan-
ziger Baumeister gewiß anzunehmen. In dem vor-
hin erwähnten Gebiete könnten aber auch Laien-
brüder des Klosters Pelplin tätig geweſen Jein.
Die Ordensbaumeiſter vor 1398 sind uns leider
unbekannt geblieben. Einen gewiſſen Erſatz bieten
uns die Namen zweier Steinmeiſter, des Bruders
Johann von Frankfurt in Schlochau 1348 und des
Berthold in Tuchel 1356: dieſe Ordensbeamten
werden nicht nur Materialien-Verwalter gewesen
sein, ſondern auch aktiv an der Bauleitung ſich
beteiligt haben.
Für die Jahre, aus denen das Marienburger
Treßlerbuch erhalten ist, 1398-1409, haben wir
ſehr gute urkundliche Überlieferungen.
K i) < a u, Kreis Berent. 1399 begannen die
Vorbereitungen, 1401 die Maurerarbeiten ſelbſt. Am
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