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ſich ſchon weniger Glauben. So kommen wir zu
dem Ergebnis, das Walter Stephan 1911 zuerſt
ausgeſprochen hat, daß die deutſche Stadt des
13. Jahrhunderts nach 1308 ihre unmittelbare Fort-
ſezung in der ſpäteren Rechtstadt gefunden hat. Schon
Hirſch hat es 9855 festgestellt, „daß die Rechtstadt
mindestens ebenso alt als die Altstadt sei und daß
ferner das Siegel jener alten Stadt nicht auf die
Altstadt, sondern auf die Rechtstadt übergegangen
iſt.“ Auch Kaſsiske bemerkt in seinem Buche „Das
deutſche Siedelwerk des Mittelalters in Pomerel-
len“: „es kann jedenfalls keine Rede davon ſein,
daß die Rechtsſtadt Danzig zuſammen mit der Ma-
rienkirche 134243 gegrtindet worden ſei. Die
Formen städtischen Lebens, die sich in den ersten
Jahrzehnten der Ordensherrſchaft auf dem Boden
der ſpäteren Rechtstadt abzeichnen, knüpfen, wie am
deutlichſten die Beibehaltung des Stadtsiegels zu er-
weiſen vermag, unmittelbar an die Tradition der
pommerelliſchen'*s) Stadt an, wenn auch der Bruch
in der Entwickelung, den die ersſten Maßnahmen des
Ordens nach der Eroberung verursachten, nicht
unterſchätzt werden darf.“ (S. 51.) Dieser Bruch
bestand für die deutſche Stadt in der Zerstörung
ihrer Wehranlagen (municiones), die sie nach 1295
von neuem angelegt hatte, und dann in dem Wech-
ſel der Landesherrſchaft, die zunäichſt kein Intereſſe
f ) h. der deutschen Stadt unter pomerelliſcher Herr-
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