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deutendes Bauwerk, wohl von einem Elbinger
Meiſter.
Ho h en st e i n (Kr. Osterode), K. Oſterode.
Handfeste der Stadt 1359 durch Hm. Winrich von
Kniprode. Der Stadtplan hat die rechtwinkelige
Straßenführung der Siedelungsstädte mit recht-
eckigem Marktplatz, der nördliche Randblock des
Marktes fehlt jetzt. 1914 von den Ruſſen weit-
gehend zerstört, gut wieder aufgebaut 1915 f. —
Nördlich davon das O r d en s h a u s, Sitz eines
Kammeramtes, in rechteckigem Hof von 29:33 Meter
war der Ostflügel für Wirtſchaftszwecke, der Nord-
flügel 10,6.29 Meter groß das eigentliche Haus.
Erbaut von dem Oſteroder Komtur Günther von
Hohenstein, etwa 13601370. Umbauten in älterer
Zeit und im 19. Jahrh. (als Gymnasium 184749,
dann als Seminar), so daß die äußere Architektur
ſchr verändert iſt. Doch sind die alten Keller erhalten,
Kellergrundriß des Ordenshauſes Hohenltein.
M. 1 : 350 etwa.