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Strebepfeiler an den vier Ecken und an den Längs-
mauern. Mitte 14. Jahrh. Holzturm 1793 abge-
brannt, Turmunterbau 1875 abgebrochen. Alte
Giebel fehlen jezt. Granittaufstein auf rundem Fuß,
mit halbkugelförmigem Becken.
Mens gu t h (Kr. Ortelsburg) K. Elbing, urſpr.
Menzelgut, auf dem umfangreichen Grundbesitz des
Menzel Wildenau (Verleihung um 1374), als Dorf
noch vor 1391 angelegt. Dk. 1399 ſchon vorhanden,
Schiff: Neubau nach Brand von 1693, Turm Ende
15. Jahrh., mit Strebepfeilern, in drei Geſchoſſen
mit Blenden gegliedert.
Mit lenz (Kr. Gr. Werder), Gebiet Marien-
burg. Handfeste 1321. Dk. Saalbau ohne Strebe-
pfeiler, mit hölzernem Tonnengewölbe. Oſtgiebel
gestaffelt durch drei Srieſe und acht Pfeiler in kleine
Slächen mit flachbogigen Blenden aufgelöst. Weſt-
front jetzt glatt nach Abbruch des Holzturmes 1821
und des maſſiven Unterbaues 1858. Zwei Veſper-
bilder, Holzbildwerke des weichen Stiles, 1. Hälfte
15. Jahrh., Kruzifix etwa 14301450. 1. Glocke
gegoſſen von „Mester Peter“, wohl dem Glock-
meister des Marienburger Konventes Peter vom
Steine, der magiſter in artibus war. Hochmeiſter-
wappen und Löwenwappen; sehr wertvolle Glocke,
um 1400. 2. Zwei inſchriftloſe Glocken, Ende
14. Jahrh. Granittaufstein, das Becken mit Klee-
bögen verziert, 14. Jahrh.
Mis wa ld e (Kr. Mohrungen), K. Chriſtburg.
Handfeste zu Kulm. Rechte 1316, in welchem Jahre
1253